Freiheitsproblematik in Schillers Dramen | seminarski diplomski

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Universität zu Banja Luka
Philosophische Fakultät
Abteilung für Germanistik
SEMINARARBEIT AUS DER DEUTSCHEN LITERATUR DES 18. JAHRHUNDERTS
FREIHEITSPROBLEMATIK IN SCHILLERS DRAMEN
„DIE JUNGFRAU VON ORLEANS“ UND „WILHELM TELL“
Banja Luka, 15.11.2007
I. Biographie Schillers
Der zweite große Vertreter der deutschen Literatur und Kultur der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Friedrich Schiller, wurde am 10. November 1759 in Marbach am Neckar geboren.
1773 musste der vierzehnjährige Schiller auf Wunsch und Entscheidung seines Landsherrn in Militärakademie in Stuttgart eintreten, anstatt Theologie zu studieren, wie es er sich wünschte. Er begann mit Rechtsstudium und nach zwei Jahren entschied er sich für Medizin. Also, schon als Junge musste Schiller Freiheitsverlust erleiden.
Alle diese Ideen werden in seiner Dissertation (Über den Zusammenhang der tierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen) ihr Spiegelbild treffen.
1776 begann Schiller die Arbeit an dem freiheitlichen Theaterstück Die Räuber, das 1781 vollendet und anonym gedruckt wurde. Trotz des herzoglichen Verbots war er bei der (erfolgreichen) Uraufführung am 13. Januar 1782 in Mannheim mit seinem Freund Andreas Streicher anwesend. Herzog Karl Eugen warf den unbotmäßigen Dichter darauf 14 Tage lang ins Gefängnis und untersagte ihm bis auf weiteres Komödien „und dergleichen Zeugs“ zu schreiben.
Im September floh Schiller mit seinem Freund Andreas Streicher aus Stuttgart und reiste abermals nach Mannheim.
Herzog Karl August verlieh Schiller den Titel eines Weimarischen Rates, nachdem dieser den ersten Aufzug des Don Carlos während einer Vorlesung las. Im April 1785 reiste Schiller zu Christian Gottfried Körner nach Leipzig, wo dieser ihm aus finanzieller Notlage half.
Am 21. Juli 1787 reiste Schiller nach Weimar und machte dort die Bekanntschaft von Herder und Wieland.
Das Drama Don Carlos wurde im selben Jahr gedruckt und sogleich aufgeführt. Nachdem Goethe 1788 von seiner Italienreise zurückkehrte, trafen sich beide in Rudolstadt, ohne großes Interesse füreinander zu entwickeln.
Am 22. Februar 1790 heiratete er Charlotte von Langefeld. Vieles deutete nun auf großes berufliches und familiäres Glück.
Doch bereits 1791 erkrankte Schiller lebensgefährlich. Er war vermutlich an Tuberkulose erkrankt, von der er zeitlebens nicht mehr genas. Im Dezember des selben Jahres wurde ihm eine jährliche Pension von 1000 Taler angeboten, die ihm fünf Jahre lang gezahlt wurde.
Von Goethe erwirkte er die Zusage, sich an der Monatszeitschrift Die Horen zu beteiligen und es enwickelte sich ein freundschaftlicher Briefwechsel zwischen den Beiden. Im September 1794 verbrachte Schiller zwei Wochen in Goethes Haus.
Von 1796 bis 1800 gab er die Literaturzeitschrift Musenalmanach heraus, an der so nahmhafte Zeitgenossen wie J. W. Goethe, J. G. Herder, L. Tieck, Friedrich Hölderlin und A. W. Schlegel mitarbeiteten.
1799 zog Schiller mit seiner Familie nach Weimar um, wo ihm am 16. November 1802 das Adelsdiplom überreicht wurde; er durfte sich von nun an „Friedrich von Schiller“ nennen.
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